Vier Faktoren beeinflussen direkt die GPS -Antennenleistung

Der größte Teil der GPS-Antennenkonfiguration: Die keramische dielektrische Polarisation ist rechtshändig, was besteht aus: Keramikantenne, ein niedriger Rauschsignalmodule, Kabel und Stecker.

Die Keramikantenne wird auch als passive Antenne, dielektrische Antenne, Patch bezeichnet, die die Kerntechnologie der GPS -Antenne ist. Die Signalempfangsfähigkeit einer GPS -Antenne hängt weitgehend von den Zutaten ihrer Keramikkomponenten ab.

Das niedrige Rauschsignalmodul, auch LNA genannt, ist der Teil, der das Signal verstärkt und filtert. Die Auswahl seiner Komponenten ist ebenfalls sehr wichtig, andernfalls erhöht sie den Reflexionsverlust des GPS -Signals und verursacht übermäßiges Rauschen.

Die Wahl des Kabels sollte auch auf der Reduzierung der Reflexionen beruhen, um die Impedanzanpassung zu gewährleisten.

Die Hauptaspekte, die die Leistung der GPS -Antenne beeinflussen, sind die folgenden Aspekte:

1. Die Qualität des Keramikchips: Keramikpulver und der Sinterprozess beeinflussen direkt seine Leistung. Die derzeit auf dem Markt verwendeten Keramikchips sind hauptsächlich 25 × 25, 18 × 18, 15 × 15 und 12 × 12. Je größer die Fläche des Keramikblatts ist, desto größer die Dielektrizitätskonstante und je höher die Resonanzfrequenz, desto besser ist der Akzeptanzeffekt. Die meisten Keramikfliesen sind in quadratischer Form ausgelegt, um sicherzustellen, dass die Resonanz in XY -Richtung im Grunde genommen gleich ist, um den Effekt der einheitlichen Sternsammlung zu erreichen.

2. Silberschicht: Die silberne Schicht auf der Oberfläche der Keramik -Combo -GPS -Antenne kann die Resonanzfrequenz der Antenne beeinflussen. Die ideale GPS -Keramik -Chip -Frequenz fällt 1575,42 MHz genau, aber die Antennenfrequenz ist sehr anfällig für die Umgebung, insbesondere in der gesamten Maschine, muss die Silberoberflächenbeschichtungsform einstellen, um den Frequenzpunkt so einzustellen, dass sie bei 1575,42 MHz aufbewahrt werden. Daher müssen GPS -Hersteller beim Kauf von Antennen an den Antennenherstellern übereinstimmen, um vollständige Maschinenproben für das Testen bereitzustellen.

3. Futterpunkt: Die Keramikantenne (3 in 1 GPS -Antenne) sammelt das Resonanzsignal über den Vorschubpunkt und sendet es an das hintere Ende. Aufgrund der Antennenimpedanz -Matching befindet sich der Vorschubpunkt im Allgemeinen nicht in der Mitte der Antenne, sondern wird in XY -Richtung leicht eingestellt. Diese Impedanz -Matching -Methode ist einfach und erhöht die Kosten nicht. Nur in einer einzelnen Achsenrichtung wird eine einzelne Bias -Antenne bezeichnet, und das Bewegung in beiden Achsen wird als doppelte Vorspannung bezeichnet.

4. Amplifikationsschaltung: Form und Fläche des PCB mit der Keramikantenne. Da GPS die Eigenschaften des Touchdown -Rückpralls aufweist, kann die Leistung der Patchantenne maximiert werden, wenn der Hintergrund 7 cm × 7 cm ohne Unterbrechung ist. Versuchen Sie zwar durch das Aussehen und andere Faktoren, einen beträchtlichen Bereich und eine einheitliche Form aufrechtzuerhalten. Die Wahl des Verstärkungskreisgewinns muss mit dem Back-End-LNA-Verstärkung übereinstimmen. Der GSC3F von SIRF verlangt, dass die Gesamtverstärkung vor dem Signaleingang 29 dB nicht überschreiten darf, andernfalls erzeugt die Signalübersättigung Selbstanreize.

Die GPS -Antenne (innerhalb der GPS -Antenne) hat vier wichtige Parameter: Verstärkung, VSWR, Rauschen und Axialverhältnis. Unter ihnen wird das axiale Verhältnis besonders betont. Es ist ein wichtiger Index, um die Differenz der Signalverstärkung der gesamten Maschine für verschiedene Richtungen zu messen. Da die Satelliten zufällig am Hemisphäre -Himmel verteilt sind, ist es sehr wichtig sicherzustellen, dass die Antennen in allen Richtungen ähnliche Empfindlichkeiten aufweisen. Das Achsenverhältnis wird durch Antennenleistung, Erscheinungsstruktur, Innenkreis und EMI beeinflusst.