Vier Faktoren beeinflussen direkt die GPS -Antennenleistung
GPS ist ein Terminal, das die Positionierung oder Navigation durch Erhalt von Satellitensignalen durchführt. GPS -Satellitensignale sind in L1 und L2 unterteilt, und die Frequenzen betragen 1575,42 MHz bzw. 1228 MHz. L1 ist ein offenes bürgerliches Signal und das Signal ist eine kreisförmige Polarisation. Die Signalstärke beträgt etwa -166 dBm, was ein relativ schwaches Signal ist. Diese Eigenschaften bestimmen die Notwendigkeit, eine dedizierte Antenne für den Empfang von GPS -Signalen vorzubereiten. Der größte Teil der GPS-Antennenkonfiguration: Die keramische dielektrische Polarisation ist rechtshändig, was besteht aus: Keramikantenne, ein niedriger Rauschsignalmodule, Kabel und Stecker. Die Keramikantenne wird auch als passive Antenne, dielektrische Antenne, Patch bezeichnet, die die Kerntechnologie der GPS -Antenne ist. Die Signalempfangsfähigkeit einer GPS -Antenne hängt weitgehend von den Zutaten ihrer Keramikkomponenten ab. Das niedrige Rauschsignalmodul, auch LNA genannt, ist der Teil, der das Signal verstärkt und filtert. Die Auswahl seiner Komponenten ist ebenfalls sehr wichtig, andernfalls erhöht sie den Reflexionsverlust des GPS -Signals und verursacht übermäßiges Rauschen. Die Wahl des Kabels sollte auch auf der Reduzierung der Reflexionen beruhen, um die Impedanzanpassung zu gewährleisten. Die Hauptaspekte, die die Leistung der GPS -Antenne beeinflussen, sind die folgenden Aspekte: 1. Die Qualität des Keramikchips: